Meine langjährige Erfahrung im Umgang mit Tieren ermöglichte mir eine Ausbildung zum dipl.Tierpsychologischen Berater am Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie unter der Leitung von Dr. D. C. Turner.
2015 - 2023 Tierheim Easy
2011 - 2015 Tierambulanz Verein Freelancer
2009 Abschluss BVET Sachkundenachweis Ausbildner
2004 - 2006 Projektleitung Datenbanken (vermisst, gefunden, heimatloser Tiere)
2002 - 2004 Beratung von Tierschutzorganisationen
2000 - 2002 Stv. Geschäftsführer Zürcher Tierschutz
1995 - 1997 Abschluss Inst.Ethologie Tierpsychologie
1990 - 1992 Tierfürsorger (Pro Tier)
1985 - 1989 Uni ZH Verhaltensforschung (Primaten)
1981 - 1984 Tierheim mit Fähikeitsausweis EFZ
1974 - 1978 Veterinärmedizinisches Labor
1972 - 1974 Zürcher Zoo (Menschenaffen)
Seit 2007 nebst der Praxistätigkeit, selbständiger Berater und Coach für Tierheime und Tierschutzorganisationen.
Analyse und Behandlung von verhaltensauffälligen Hunden für das Vererinäramt.
Beratung und Begleitung von Privatpersonen bei der Anschaffung eines Haustieres.
Kurse und Vorträge zum Thema Tierpsychologie, ehem. Dozent an der Anisana in Thun.
BVET Sachkundenachweis Ausbildner. nicht mehr Aktiv
NHB Verbands und Prüfungsexperte, Fachperson Tierschutz
Tierheimleitungen: Helena Frey Stiftung, Refugium Schwamendingen, Refugium Sternenberg
Zürcher Tierschutz, Tierambulanz-Verein, Tierheim Easy.
Gedanken
Gedanken zum Handketteli verkauf auf Tierseelen und anderen.
Solange in den Herkunfsländer bei den Menschen kein Umdenken passiert bringt es nicht viel. Solange staatliche Tötungsstationen finanziell unterstützt werden in dem sie pro Hund ZWISCHEN 3 BIS 5 Euro bekommen werden die sehr wohl schauen das die Station immer voll ist. Nötigenfalls durch unterstützung durch illegale Partnerschaften die für Nachschub sorgen. Eine Win Win Situation für beide Parteien. Und solche Probleme lassen sich nun nicht mit dem Verkauf von Armbänder die im übrigen auf chinesischen Plattformen für 2 bis drei Euro und weniger angeboten werden. MIT Merchandies rettet man keine Hunde. Aber erbarmen und emotionale Gefühle bei den Menschen wecken und dann aber auch die Möglichkeit bieten das schlechte Gewissen sofort mit dem Kauf eines Armbandes zu besänftigen. Des weiteren gibt es diverse Tierschutzorganisationen auch bei uns in der Schweiz die haufenweise Hunde aus dem Ausland importieren auch für die ein lukratives Geschäft und dies zu Lasten der Tiere. In solchen Ländern werden unter anderem unter erbärmlichen Umständen auch Tiere für den Schweizer Markt gezüchtet. Das heisst auch hier ist für Nachschub gesorgt. JEDER ZWEITE in der Schweiz eingelöste Hund ist aus dem Ausland. Und zwischenzeitlich werden auch Katzen aus dem Ausland geholt. Ich habe über 20 Jahre beruflich im Tierschutz gearbeitet und manchmal habe ich das Gefühl Mann sollte die Tiere von den möchtegern Tierschützer retten.
Ernst Krüsi